Zink Plus für wachsende Köpfe und starke Knochen: Eine innovative Mikronährstofflösung für die Entwicklung von Kindern

Veröffentlichungszeit: 11. Juli 2025

Aktuelle nationale Ernährungsumfragen haben einen beunruhigenden Trend aufgedeckt: Fast 40 % der Kinder leiden unter Zinkmangel. Wenn Ihr Kind kleiner wirkt als seine Altersgenossen oder sich im Unterricht nicht konzentrieren kann, können dies subtile Anzeichen dafür sein, dass es seinem Körper an diesem lebenswichtigen Mineral mangelt.

 

Zink spielt eine stille, aber grundlegende Rolle bei einem Kind's Wachstum. Betrachten Sie es als den Bauplan-Manager für die Knochenentwicklungjeden Schritt des Skelettaufbaus mit molekularer Präzision steuern. Gleichzeitig wirkt Zink alsNeurobotenstoffim Gehirn und erleichtert die Bildung neuronaler Verbindungen während kritischer Phasen des kognitiven Wachstums.

 

Zink + Eisen + GABA: Ein synergistisches Trio für Gehirnenergie und kognitive Entwicklung

Zink fördert die Gehirnentwicklung

Während der Phase der schnellen Gehirnentwicklungvom Ende der Schwangerschaft bis zum Alter von zwei JahrenZink ist essentiell für die neuronale Differenzierung. Studien zeigen, dass Zink die Phosphorylierung des Nervenwachstumsfaktor-Rezeptors TrkA reguliert und so die Bildung dendritischer Dornen in hippocampalen Neuronen fördert. Tierstudien haben gezeigt, dass Zinkmangel die synaptische Dichte um 40 % reduzieren kann, was seine Rolle bei der Aufrechterhaltung gesunder synaptischer Strukturen und kognitiver Funktionen unterstreicht.[2]

 

 

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Zink steigert Konzentration und Gedächtnis

Zink hilft, Neurotransmitter wie Glutamat und GABA auszugleichen. Durch die Bindung an NMDA-Rezeptoren verbessert Zink die Langzeitpotenzierung (LTP).Ein Schlüsselmechanismus für Lernen und Gedächtnis. Im Hippocampus stärkt Zink die synaptische Aktivität zwischen CA3- und CA1-Neuronen und unterstützt so die Informationsspeicherung. Zink erhält auch die GABA-Transaminase-Aktivität aufrecht. Ohne ausreichend Zink sinkt der GABA-Spiegel, was zu Übererregung im Gehirn und damit zu Aufmerksamkeitsdefiziten führen kann.[3][4]

 

Zink + Eisen unterstützen die Gehirnenergie

Eisen ist entscheidend für die mitochondriale Energieproduktion, insbesondere durch das Enzym Succinatdehydrogenase, das eine zentrale Rolle im TCA-Zyklus und der ATP-Erzeugung spielt. Zink ergänzt Eisen, indem es dessen Aufnahme und Enzymaktivität reguliert und so sicherstellt, dass das Gehirn die Energie erhält, die es für seine Leistung benötigt.

 

Zink + Kalzium + Vitamin D + GABA: Die Formel für starke Knochen

Zink verbessert die Kalziumaufnahme

Vitamin D fördert die Kalziumaufnahme, indem es die Produktion von kalziumbindenden Proteinen im Darm anregt. Zink trägt zur Stabilisierung des Vitamin-D-Rezeptors (VDR) bei, der für diesen Prozess essentiell ist. Zinkmangel kann die Expression und Funktion des VDR beeinträchtigen und dadurch die Kalziumaufnahme und die Knochenmineralisierung verringern.[5]

 

 

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Zink und Vitamin D stärken die Knochen

Vitamin D (in seiner aktiven Form, 1,25-Dihydroxyvitamin D) bindet an Rezeptoren in Osteoblasten und fördert so die Knochenbildung. Zink unterstützt zudem die Osteoblastendifferenzierung, wie Studien mit menschlichen mesenchymalen Stammzellen zeigten. Zusammen tragen Zink und Vitamin D zum Aufbau dichterer und stärkerer Knochen bei.[5]

 

GABA fördert die Freisetzung von Wachstumshormonen

GABA kann die Hypothalamus-Hypophysen-Achse beeinflussen und die Wachstumshormon-Sekretion (GH) stimulieren, indem es Somatostatin (SST) unterdrückt und Wachstumshormon-Releasing-Hormon (GHRH)-Neuronen aktiviert. GH löst dann die IGF-1-Produktion in der Leber aus und fördert so direkt das Skelettwachstum.

 

Auswahl des richtigen Zinkpräparats: Was Eltern wissen sollten

Bei so vielen Zinkpräparaten auf dem Markt ist es'Es ist wichtig zu wissen, wie man klug wählt. Organische Zinkformenwie Zinkglycinat und Zinkgluconatsind deutlich besser resorbierbar und magenschonender als anorganische Zinkarten wie Zinksulfat oder Zinkoxid. Für Kinder, die empfindlicher auf Geschmack und Verdauung reagieren, ist organisches Zink die bessere Wahl.

 

Pure-ChelZinkglycinat: Hohe Bioverfügbarkeit, schonend für den Darm

Pure-ChelZinkglycinat enthält etwa 30 % elementares Zink und gehört damit zu den Zinkformen mit höherer Konzentration. Es bietet eine hervorragende BioverfügbarkeitLaut veröffentlichten Studien 1,4-mal höher als Standard-Zinkgluconat. [6] It'Es ist außerdem leicht verdaulich und daher ideal für:

Premium-Säuglingsnahrung

Kinder's Nährmilch oder -pulver

Pränatale Nahrungsergänzungsmittel

 

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Auf den internationalen Märkten ist Pure-ChelZinkglycinat wird aufgrund seiner überlegenen Leistung häufig in hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln verwendet.

 

RIMINIX® Zinkgluconat: Zuverlässig, sicher und vielseitig

RIMINIX® Zinkgluconat erfüllt strenge Sicherheitsstandards sowohl für Säuglingsnahrung als auch für die pharmazeutische Anwendung. Mit einem moderaten Zinkgehalt (~14 %) bietet es ein kostengünstiges Gleichgewicht zwischen Nährwert und Preis. Dank seines mild-süßen Geschmacks und seiner guten Löslichkeit ist es's perfekt für:

Funktionelle Lebensmittel

Kinder's orale Flüssigkeiten oder Tropfen

Sporternährungsprodukte

 
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Während die wissenschaftliche Forschung immer mehr die wichtige Rolle von Zink für Wachstum, Kognition und Energiestoffwechsel aufdeckt, ist eine neue Generation von Ernährungslösungenwie Pure-Chel und RIMINIX® Zinkpräparatehelfen Kindern, von innen heraus stärker zu werden und schärfer zu denken.

 

Verweise

Chen ZX, Zhan Q, Sun J. Zinkhomöostase und entzündliche Darmerkrankungen. Chinesisches Journal für entzündliche Darmerkrankungen, 2020.

Bastian TW et al. Eisenmangel im frühen Leben und der Energiestoffwechsel des Gehirns. Neurosci Insights, 2020.

Jáuregui-Lobera I. Eisenmangel und kognitive Funktion. Neuropsychiatrische Fachzeitschrift, 2014.

Skrajnowska D, Bobrowska-Korczak B. Rolle von Zink bei der Immun- und Krebsabwehr. Nährstoffe, 2019.

Takeda A et al. Zink's Wirkung auf Glutamat- und GABA-Systeme im Hippocampus. J Neurosci Res, 2004.

Gandia P et al. Eine Bioverfügbarkeitsstudie von Zinkbisglycinat vs. Zinkgluconat. Int J Vitamin Nutr Res, 2007.